„Pi-mal-Daumen-Buchführung“ – dieses Stichwort hört man jetzt im Kontext der neuen Selbstkritik diözesanen Finanzgebarens im katholischen Deutschland. Für eine wahre Kirche Christi finde ich „Pi-mal-Daumen-Buchführung“ völlig okay – so hat Judas die Kasse der Apostel auch geführt. Wenn man natürlich ganz und gar eine Institution nach gesellschaftlichen Standards geworden ist, ist man auch in deren Falle getappt und braucht Wirtschaftsprüfer.